NDJC: Successful representation of a client in a case of injunctive relief

My first LinkedIn post under this format NDJC (i.e., no deals, just cases), dated 30 May 2018, dealt with a successful summary litigation pursuant to Art. 257 of the Swiss Civil Procedure Code (CPC). I am pleased that I can now post information about another interesting matter. Recently, I successfully represented a defendant against a

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Job gefällig? Recruiting und die wettbewerbsrechtlichen Grenzen im Überblick

Die Nachfrage nach qualifizierten Mitarbeitern und Fachkräften nimmt stetig zu. Deshalb ist es auch keine Überraschung, dass die Methoden und Mittel gute Mitarbeiter zu gewinnen, immer aggressiver werden. Aber wie weit darf der Arbeitgeber gehen, um Positionen im Unternehmen zu besetzen? Wo sind die Grenzen für das Abwerben von Mitarbeitern? Als Abwerbung wird per Definition

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Submissionsabreden – Ein Überblick

(Erschienen im WEKA Newsletter Baurecht kompakt/März 2017) Der vorliegende Beitrag befasst sich mit Submissionsabreden sowie den Möglichkeiten, diesen rechtlich entgegenzuwirken. Ein Entgegenwirken ist wichtig, weil in der Schweiz der Markt für öffentliche Beschaffungen heute ein Volumen von rund CHF 40 Milliarden pro Jahr aufweist und damit einen bedeutenden Wirtschaftsfaktor darstellt. Der Beitrag hat zum Ziel,

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Bundesgericht verbietet im GABA-Fall vertragliche Exportverbote und bestätigt Busse

Erheblichkeit von Wettbewerbsabreden Die kartellrechtliche Streitfrage, ob Preis-, Mengen- und Gebietsabreden per se verboten sind oder erheblich sein müssen, scheint geklärt. In drei sich widersprechenden Kartellrechtsentscheiden des Bundesverwaltungsgerichts (BVGer) hat das Bundesgericht als höchste Instanz am 28. Juni 2016 einen ersten Fall entschieden, absolute Gebietsabsprachen de facto verboten und eine Busse bestätigt (2C_180/2014). Bundesgericht beurteilt Erheblichkeit

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Weiterempfehlungs-Funktion auf Ebay ist in Deutschland unzulässig

Auf Ebay können die Besucher bei den einzelnen Angeboten die E-Mailadresse von Dritten eingeben. Diese erhalten einen Link zum Angebot als Weiterempfehlung, obwohl sie ein solches E-Mail nie angefordert, geschweige denn die Einwilligung erteilt haben. Dies ist insbesondere aus Wettbewerbs- und Datenschutzgründen kritisch. Praktisch alle E-Mails eines Online-Händlers gelten als Werbung, für welche der Empfänger

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