I have been practicing as a lawyer in Zurich for 25 years, always in the field of commercial law, both in private practice as well as in-house.
Since the beginning of 2016, I have been advising and representing companies and individuals in commercial matters as a solo attorney with my own law firm, with a focus on commercial disputes, including international commercial arbitration (https://haberbeck.ch).
Seit 25 Jahren bin ich als Rechtsanwalt in Zürich tätig, immer im Bereich des Wirtschaftsrechts, sowohl als externer Anwalt als auch als Unternehmensjurist.
Seit Anfang 2016 berate und vertrete ich Unternehmen und Privatpersonen in wirtschaftsrechtlichen Angelegenheiten als Einzelanwalt mit eigener Kanzlei (https://haberbeck.ch).
2017: Dr. iur., Universität Luzern
1998: Anwaltspatent des Kantons Zürich
1996: lic. iur. (Master of Law), Universität Fribourg (zweisprachige Lizenz; magna cum laude)
Bekanntlich hat das Schweizer Bundesgericht am 13. Juni 2017 ein betreffend Widerklagen wegweisendes Urteil (BGE 143 III 506) gefällt, das für Klägerinnen und Kläger vor Schweizer Gerichten signifikante Auswirkungen haben kann (vgl. hierzu etwa meinen Post vom 7. Juli 2017). Rund zwei Jahre später hat das Bundesgericht nun einen weiteren Leitentscheid zu diesem Thema gefällt,
Kürzlich hat das Schweizer Bundesgericht einen neuen, zur amtlichen Publikation vorgesehenen Leitentscheid gefällt, der sich mit der internationalen Rechtshilfe in Zivilsachen beschäftigt (Urteil 5A_362/2018 vom 2. Juli 2019). Stark komprimiert lag diesem neuen Präjudiz folgender Streitfall zugrunde: In einem in Lettland geführten Scheidungsverfahren hatte die Ehefrau den Beweisantrag gestellt, es seien vom lettischen Gericht bezüglich